Arche Noah Kindergarten der ev.-luth. Petri-Pauli-Kirchengemeinde Bad Münder

Lage
Der evangelische Kindergarten Arche Noah liegt in einer verkehrsberuhigten Straße am Stadtrand von Bad Münder, einer Kleinstadt zwischen Hameln und Hannover.
Viele der hier lebenden Menschen pendeln täglich zu ihren Arbeitsstellen in Hannover oder Hameln.
Bad Münder hat eine teilgebundene Ganztagsgrundschule und eine Kooperative Gesamtschule. Die Musikschule, eine Kunstwerkstatt und viele Vereine fördern das soziale Miteinander. Neben unserer Einrichtung gibt es mehrere Kindergärten unterschiedlicher Trägerschaften. Bad Münder ist ein Kurort mit Krankenhaus, mehreren Kliniken, Freibad und verschiedenen Freizeitangeboten.

Das Team besteht aus 11 pädagogischen Fachkräften: eine Leitung (Erzieherin mit Leitungsqualifikation), eine Heilpädagogin sowie 7 Erzieherinnen und 2 Kinderpflegerinnen. Weiterhin sind 2 Raumpflegerinnen beschäftigt und 1 Mitarbeiterin, die ihren Bundesfreiwilligendienst absolviert.

In unserer Einrichtung finden Projekte und Angebote in der Gruppe und auch gruppenübergreifend, altersgemischt und altersspezifisch statt.  
Die Inhalte sind situationsorientiert sowie bildungsorientiert.
Durch altersangemessene  Beteiligung der Kinder an Entscheidungen bei Projekten und Angeboten können demokratische Verfahrensweisen im Alltag gelebt und die zunehmende Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft der Kinder gefördert werden. (Vereinbarungen treffen, Regeln verabreden und vertreten – all dieses kann in der Kindertagesstätte praktiziert werden.)  
Projekte werden so gestaltet, dass alle Kinder ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend teilnehmen können.
Auch wir als Mitarbeiter haben dadurch die Möglichkeit, uns mit unseren Kompetenzen, Talenten und Stärken individuell einzubringen.

Integration/Inklusion: Unser Kindergarten soll ein Ort der Entwicklung für alle Kinder sein, sowohl für Kinder mit Behinderungen als auch für Kinder ohne Behinderungen, für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund. Keiner soll ausgegrenzt und Unsicherheiten und Ängste sollen abgebaut werden. Ziel ist für uns, in unserer Einrichtung inklusiv zu arbeiten. Das heißt, behinderte Kinder werden nicht nur in eine Welt von nichtbehinderten Kindern integriert, sondern alle werden als Menschen mit jeweils unterschiedlichen Bedürfnissen angesehen, auf die wir angemessen reagieren. Auf dem Außengelände oder beim Spiel in der Halle leben wir Inklusion bereits.