Der Arbeitsschutzkreis diskutierte in seiner Sitzung intensiv, inwieweit das Thema Gesundheitsförderung im Kirchenkreis verankert werden kann. Hintergrund ist einerseits der von der Krankenkasse BARMER erstellte Unternehmensreport „Gesundheit“ für den Kirchenkreis, die Analyse der Arbeitsunfälle, aber auch grundsätzliche Rückmeldungen aus verschiedenen Einrichtungen zur Belastung und zum Krankenstand. Wünschenswert wäre es, wenn es gelänge, im Kirchenkreis ein Gesundheitsmanagement zu implementieren.
Frau Rasch und Herr Bräunig als Mitglieder des Arbeitsschutzkreises und der Mitarbeitervertretung organisieren augenblicklich einen Ersthelferlehrgang für Küster und Mitarbeitende des Kirchenamtes. Die Resonanz der Angesprochenen ist sehr gut, so dass von einem gut besuchten Lehrgang ausgegangen werden kann.
Bei der Analyse der Unfallmeldungen hielt es der Arbeitsschutzkreis für hilfreich, die Beteiligten von zwei Unfällen anzusprechen, um den Unfallhergang genauer nachverfolgen zu können und bei Notwendigkeit eine Unterweisung anzuregen.
Da der Arbeitsschutzkreis nicht nur für den Kirchenkreis Hameln-Pyrmont, sondern auch für das Kirchenamt Hameln-Holzminden zuständig ist, wurde dies nun endlich auch in einer neuen Namensgebung nachvollzogen. Zukünftig firmiert der Arbeitsschutzkreis unter dem Namen „Gemeinsamer Arbeitsschutzkreis des Ev.-luth. Kirchenkreises Hameln-Pyrmont und des Ev.-luth. Kirchenkreisverbandes Hameln-Holzminden“
Siegfried Wulf